Das nächste Treffen: 

Endlich wieder am

28.11 2023, 14 Uhr -

Bahnhofstraße 61, 4.Stock (IG Bau)

GiB-Aufruf: „ÖPP-Beratung abschaffen!“

GIB-Info März/2018:

”Gemeingüter unter demokratischer Kontrolle"    mit Petition!

Wiesbadener Kurier

"Grandioser Betrug" und "gebogene Vorschriften"?

Was die Akten zum Stadtmuseum-Projekt in Wiesbaden verraten

Manfred Knispel

Siehe auch Kommentar

Muss sich Wiesbaden krank sparen? – Wir sagen Nein!

Stellungnahme der BI Gemeinwohl zum städtischen Haushalt

FR online, 02.05.2015

KREIS OFFENBACH: PPP war ein Fehlgriff
Von Annette Schlegl

Spiegel online, 6.4.2015

Ärger um Privatisierung: Die fragwürdigen Berater des Bundes
Von Sven Becker

DER GEPLÜNDERTE STAAT

Geheime Geschäfte von Politik und Wirtschaft

ARTE TV-Doku, weiter...

Willkommen

bei der Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums

in Wiesbaden

1. Mai 2024

 

Info-Abend + Diskussion

am 22.04. 2024 um 19 Uhr im Georg-Buch-Saal, Wellritzstraße 38a

 

Die Stadt in Verantwortung für bezahlbaren Wohnraum !

 

Gert-Uwe Mende (OB) - Liv Dizinger (DGB) - Tabea Latocha (UNI Ffm)

 

 

Pressemitteilung

 DGB Wiesbaden-Rheingau-Taunus und Initiative Gemeinwohl hat Vorfahrt:

Liegenschaftspolitik und  Eindämmung von Wohnkosten in Wiesbaden 

 

Wohnungsmarkt auf Abwegen
Vortrag von Hans-Georg Heinscher am 14.04.2023 um 20 Uhr
Gemeinschaftsraum des Wohnprojektes Gemeinschaftlich Wohnen eG
Blücherstraße 17, 65195 Wiesbaden (beschränkte Teilnehmerzahl!)

 

und am 16.05.2023 19:30 Uhr im Georg-Buch-Haus, Wellritzstraße 38a

Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Akteur*innen ruft der Deutsche Gewerkschaftsbund Hessen-Thüringen am 22. Oktober 2022 zu einer landesweiten Demonstration in Frankfurt am Main auf.
In diesem Herbst treffen uns die steigenden Preise mit voller Wucht. Viele von uns spüren die Inflation und die explodierenden Gas- und Stromkosten sowie die stark steigenden Nahrungsmittelpreise täglich im Geldbeutel. Für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen, für Rentner*innen, Auszubildende, Studierende und Arbeitslose, ist das tägliche Leben jetzt schon kaum bezahlbar ...

Infos unter:
www.hessen-thueringen.dgb.de
www.solidarischer-herbst.de/frankfurt-am-main/

„Hände hoch für bezahlbaren Wohnraum“
Bundesweiter Mietenstopp-Aktionstag am 08. Oktober

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Einladung zur Podiumsdiskussion
Dienstag, 4. Oktober 2022, 19:00 Uhr
Bürgersaal Westend, Georg-Buch-Haus
Wellritzstraße 38 a, 65183 Wiesbaden
„Wer soll das bezahlen – Wohnungspolitik in der Krise“

Brief

an den Oberbürgermeister und den Vorstand der ESWE in Sachen zukünftiger Wärmeversorgung in Wiesbaden

 Die geplante Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, ab dem 01.01. 2024 den Ein-bau von Gasheizungen als alleinige Wärmeversorgung zu untersagen, verursacht für viele Bestandsimmobilien der Innenstadt ein wohnungs- und sozialpolitisches Problem ...  --->

 

Kundgebung ab 11 Uhr Kranzplatz Wiesbaden

Weitere Infos unster: DGB Wiesbaden/Rheingau-Taunus

Presseerklärung

Konzeptvergabe mit Erbpacht in Bierstadt-Nord:

Finanzielle Risiken für Interessenten

Endlich richtig Wohnen!

Unser Positionspapier zur Bundestagswahl 2021

Outdoor-Podiumsdiskussion  - Wahlcheck Wohnen

Wie schaffen wir bezahlbaren Wohnraum für alle?

15.September 2021, 18 Uhr, Wiesbaden - Platz Ecke Herder-/Emmanuel-Geibel-Str.

 

Expert*innen im Gespräch mit den Wiesbadener Direktkandidat*innen zur Bundestagswahl 2021 zum Thema bezahlbarer Wohnraum: 

Mit dabei: 

Hans Vollmar | Dipl. Ing. Architektur + Städtebau 

Eva-Maria Winckelmann | Mieterbund Wiesbaden 

Liv Dizinger | DGB Hessen-Thüringen 

sowie: 

Uta Brehm | Bündnis90/Die Grünen 

Ingmar Jung | CDU 

Nadine Ruf | SPD 

Lucas Schwalbach | FDP  

Daniel Winter | Die Linke 

 

DGB Wiesbaden/Rheingau-Taunus - Gemeinwohl hat Vorfahrt - Mieterbund Wiesbaden

Veranstaltung2021-09-15_Wiesbaden.pdf
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Einige Eindrücke von der Veranstaltung - vor und während der "Bewässerung" ...

...und ein Bericht aus der Zeitung des Mieterbundes:

MieterZeitung 5-2021 Bezahlbar ist die h
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Entreichern!

(SZ vom 29.05.2021)

 

Das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung - was nutzt es, wenn man keine hat und keine findet? 

Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt Auswirkungen von Mieten auf Armut und soziale Ungleichheit in deutschen Großstädten:

Fast 13 % der Mieterhaushalte leben nach Abzug der Miete unter dem nach Sozialrecht geltenden Existenzminimum!

Presseerklärung

Lebendige Innenstadtquartiere brauchen

flächendeckenden Schutz vor Teuerung!

Unsere Anregungen zum Wohnungsbau in Wiesbaden anlässlich der Kommunalwahl 2021 und die Antworten der politischen Parteien/Gruppierungen 

Di 09.02.2021:  Übergabe von 3134 Unterschriften für bezahlbaren Wohnraum an den Oberbürgermeister am Rathaus!

Presseerklärung: 

"Mehr Lebensqualität im Wohnquartier Schelmengraben"

Presseerklärung zu Falschmeldungen zur Citybahn

Presseerklärung zur Citybahn

Presseerklärung zur SEG (Stadtentwicklungsgesellschaft)

Lichtbilder-Vortrag von Georg Habs zum Thema:

Historische Verkehrsentwicklung in Wiesbaden:

Bewegungsbilder

Montag, 03.08.2020 um 15 Uhr im Café Heide (Heidehäuschen) 

Näheres

Positionspapier und Broschüre  des DGB zum Thema Boden

Kommunal anders aktiv werden – Bodenreform angehen!

Ein Beitrag zur Wohnraumdebatte von Dr. sc.agr. Helmut Arnold 

Lesen

PRESSEMITTEILUNG 28.01.2020

Überteuerter Wohnraum: Das Übel an der Wurzel packen!

⇒weiterlesen

Architekt Hans Volkmar referierte über den genossenschaftlichen Mietwohnungsbau  – als eine Option aus der Krise am Wohnungsmarkt                             von Martina Meisl   

 

WIESBADEN - Der Wohnungsmarkt in Wiesbaden ist angespannt, gerade für mittlere und kleine Einkommen fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Das hat Auswirkungen: Steuerzahler ziehen weg, Hilfsleistungen für Kosten der Unterkunft steigen. „Die Stadtgesellschaft spaltet sich zunehmend“, sagte Hans Vollmar in seinem Vortrag beim SPD-Ortsverein Wiesbaden-Nord. Der Architekt und Stadtplaner, der lange für die Stadt und die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) gearbeitet hat, stellte seinen Parteigenossen den genossenschaftlichen Mietwohnungsbau vor – als eine Option aus der Krise am Wohnungsmarkt.

In Deutschland leben etwa fünf Millionen Menschen in Häusern von rund 2000 Wohnungsgenossen-schaften, die auf dem Prinzip der Solidarität basieren. „Ihr Handeln ist nicht auf Rendite ausgelegt, sondern in erster Linie auf das Wohl ihrer Mitglieder“, erläuterte Vollmar die Vorteile von Genossenschaften.  ....  weiterlesen

(Quelle: WK)

PRESSEMITTEILUNG 18.10.2019

Mietpreise: 

Im abschüssigen Gelände darf man sich nicht mit zaghaftem Bremsen begnügen! 

⇒weiterlesen

PRESSEMITTEILUNG  29.08.2019

Mieten-Notstand:  Die Rathaus-Kooperation macht Rolle rückwärts statt energisch einzugreifen!

⇒weiterlesen 

GhV-Stellungnahme zum StVV-Hearing "Wohnen in Wiesbaden" vom 26.06.2019

Wohnraum - Auswege aus der Wohnungskrise

Vorschläge der BI GIB (Berlin) ⇒lesen  

PRESSEMITTEILUNG 15.05.2019

Grund und Boden der Carl-von-Ossietzky-Schule müssen in städtischem Besitz bleiben und für die Erstellung von bezahlbaren Wohnungen genutzt werden    ⇒weiterlesen

PRESSEMITTEILUNG 02.05.2019

Mobilitäts-Plus für den Schelmengraben   ⇒weiterlesen

Unsere Fragen an die OB-KandidatInnen - und ihre Antworten !  

Bezahlbarer Wohnraum - Münster macht es vor!

Wiesbaden, 11.12.2018

Magistratsentscheidung: Ralph Schüler mit sofortiger Wirkung freigestellt!

Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden hat in seiner Sitzung am Dienstag, 11. Dezember, über die gegen den WVV-Geschäftsführer Ralph Schüler erhobenen Vorwürfe beraten. Nach einer ausführlichen Würdigung der internen Sachverhaltsermittlung der Landeshauptstadt Wiesbaden hat der Magistrat auf Antrag von Oberbürgermeister Sven Gerich den folgenden Beschluss gefasst: Um weiteren Schaden für alle Beteiligten zu vermeiden, wird Ralph Schüler mit sofortiger Wirkung als Geschäftsführer der WVV, der GWI und der WJW freigestellt. weiterlesen

PRESSEMITTTEILUNG    Wiesbaden, 29.11.2018 

Dubiose Geschäftspraktiken des Chefs der städtischen Immobilienchefs und privaten Immobilien-maklers Ralph Schüler bedürfen der lückenlosen Aufklärung.   weiterlesen

Bitte unterzeichnen Sie die Petition

"Bezahlbaren Wohnraum in Wiesbaden sichern"!

Bezahlbarer Wohnraum:

Konzepte & Positionen vor der Landtagswahl im Fokus

am Mittwoch, 17. Oktober 2018 um 19 Uhr

im Hilde-Müller-Haus, Wallufer Platz 2

Mietpreisbremse in Wiesbaden gescheitert!

AKTION MIETEN-STOPP vor dem Haus der Wohnungswirtschaft

(GWW und GeWeGe) 

Wiesbadener Aufruf: Wohnen muss bezahlbar sein!

Mietenexplosion stoppen !

Keine Mieterhöhungen der GWH im Schelmengraben!

Mieten einfrieren! Bezahlbare Wohnungen sichern!

Gut für die Menschen – gut für die Stadt!

Mieten einfrieren.pdf
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Frühestmögliche Einarbeitung aller Qualitätsvorgaben für die Nachverdichtung im Schelmengraben  - Bürgerbeteiligung darf kein Placebo sein! 

Wir fordern: Günstige Parkplätze und Parkplatz-Alternativen für die Menschen, die im Schelmengraben zuhause sind.

GhV: Anregungen für die Zukunftssicherung des Schelmengrabens

GhV-Stellungnahme zur Nachverdichtung im Schelmengraben

Mieten explodieren in Wiesbaden: Landeshauptstadt in Spitzengruppe deutscher Großstädte   Von Birgit Emnet    

Antwort des OB zum Schelmengraben:

Sehr geehrter Herr Heinscher,    ...

zunächst möchte ich mich für Ihr Interesse an dem Projekt "Nachverdichtung im Schelmengraben" sowie Ihre Fragen und Anmerkungen bei der Bürgerversammlung am 4. Juli 2017 bedanken ...   

Die Initiative »Gemeinwohl hat Vorfahrt« wünscht eine ertragreiche Debatte 

des Projekts 

»Weiterentwicklung und Nachverdichtung im Schelmengraben« 

in der Bürger*innen-Versammlung am 04.07.2017 

 

Wir wissen: Im Schelmengraben gibt es keine Sesamstraße. Trotzdem fragen wir: »Wer, wie, was – wieso, weshalb, warum?« Und sagen: »Wer nicht fragt, bleibt dumm.«...

1. Mai 2017: Nein zur Autobahnprivatisierung!

 

Still und leise arbeitet die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD, allen voran Finanzminister Schäuble (CDU) und Verkehrsminister Dobrindt (CSU), auf eine Privatisierung der Bundesfernstraßen hin und scheut dabei das Licht der Öffentlichkeit. ...

Flyer_Autobahn_Privatisierung_WI.PDF
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Tim Engartner: "Staat im Ausverkauf - Privatisierung in Deutschland"

Vortrag und Diskussion

Dienstag, 28.03.2017, 19:30 - 21:30 Uhr im Georg-Buch-Haus, Wellritzstr. 38a, Wiesbaden

Faltblatt Engartner 2017.pdf
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Den Mangel an bezahlbarem

Wohnraum in Wiesbaden

endlich wirksam bekämpfen!

 

 

 Wiesbadener Aufruf  

Süddeutsche Zeitung, 26.10.2016

Klinikbelegschaft rechnet mit Unternehmensführung ab

Von Wolfgang Eitler
Auf einer Podiumsdiskussion über die pflegerische Qualität des Dachauer
Klinikums forden Mitarbeiter einen Aufnahmestopp für Patienten.
Die Hoffnungen der Pflegekräfte des Dachauer Helios-Klinikums ruhen auf
Landrat Stefan Löwl (CSU), dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden
des Unternehmens. Aber die Zuversicht ist nicht sehr groß, dass er sich
durchsetzen kann, um den Pflegenotstand zu beheben...
 Weiterlesen

Masterplan für mehr bezahlbaren Wohnraum in Wiesbaden

„Eine der größten Herausforderungen besteht in der Herstellung ausreichenden bezahlbaren Wohnraums in der Stadt.“ erläutert Sascha Schmidt, Kreisverbands­vorsitzender des DGB Wiesbaden-Rheingau-Taunus.
Zum Masterplan

Notfall Krankenhaus

19.2.2016, Eine Veranstaltung von

ver.di, HSK pro kommunal, und der BI Gemeinwohl hat Vorfahrt

Text und Fotos: Hans-Gerd Öfinger; v.l.n.r.:

Prof. Dr. Joachim Schirren, Hartmut Bohrer, 2 x Günter Wallraff, Bodo Kaffenberger, Sylvia Bühler

 

Das Interesse war riesengroß, das Audimax platzte aus allen Nähten. Erfolgreiche

Veranstaltung am Freitag, 19. Februar 2016, zum Thema Notfall Krankenhaus mit Günter Wallraff und Sylvia Bühler (ver.di). Der vorgeführte Dokufilm über eine Undercover-Recherche in den HSK und die vielen Redebeiträge trafen den Nerv. Gesundheit darf keine Ware sein, Krankenhäuser dürfen nicht renditesüchtigen Konzernen ausgeliefert werden. Die von CDU und SPD durchgeboxte Teilprivatisierung der HSK vor vier Jahren war ein Riesenfehler und hat riesigen Flurschaden angerichtet, den die Beschäftigten und PatientInnen ausbaden müssen. Forderungen nach Mindeststandards für die Personalbemessung. Die Stadt steht in der Verantwortung. Die Forderung nach Rekommunalisierung der HSK wurde bei einer Abstimmung von den Anwesenden nahezu einstimmig angenommen. Wir müssen dran bleiben!

BI Gemeinwohl hat Vorfahrt: Der Helios-Konzern drohte den Veranstaltern, ver.di und der Initiative HSK pro kommunal, mit rechtlichen Schritten, wenn die die Wallraff-Reportage gezeigt werden sollte. Obwohl gesundheitlich angeschlagen, machte sich Wallraff nun gerade auf den Weg nach Wiesbaden. Alle Achtung! Der Einschüchterungsversuch des Konzerns prallte ab. Der Film wurde gezeigt und mit Wallraff engagiert diskutiert.

 Vgl. auch: Wallraff wühlt Wiesbaden auf (WK vom 21.02.2016)

Gemeinwohl hat Vorfahrt – Privatisierung stoppen!

 Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums

Die „Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums in Wiesbaden“ ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss von Wiesbadener Bürgerinnen und Bürgern, die sich für den Erhalt kommunalen Eigentums und die Rückführung von privatisierten oder privatrechtlich organisierten kommunalen Gesellschaften in parlamentarisch kontrollierte kommunale Eigenbetriebe einsetzen.

  • Die Wirtschaftstätigkeit der Stadt soll dem Gemeinwohl und der Daseinsvorsorge dienen.
  • Keine weiteren Privatisierungen und die Rückführung der kommunalen Aktiengesellschaften, GmbHs und gemeinnützigen GmbHs in kommunale Eigenbetriebe.
  • Der Irrweg neoliberaler Finanzierungsmodelle wie Private Public Partnership (PPP) zum Schaden des Gemeinwesens muss beendet werden!
  • Die Stadt Wiesbaden soll mit anderen Kreisen und Gemeinden eine der Aufgabenlast entsprechende Finanzausstattung bei Bund und Land einfordern und dem Kaputt-Sparen eine klare Absage erteilen!
  • Wer zur Schuldenbremse ja gesagt hat, muss heute für die notwendigen Einnahmen aller Gebietskörperschaften sorgen!
  • Öffentlichkeit, Transparenz und vorherige, ergebnisoffene Diskussionen aller Fragen des kommunalen Eigentums.
  • Politische Kontrolle des kommunalen Wirtschaftens durch die gewählten VolksvertreterInnen und die Öffentlichkeit.
Gründungsaufruf Gemeinwohl hat Vorfahrt
GemeinwohlA4.pdf
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